Chronik
Der Blick zurück: Die Chronik stellt in der linken Spalte Eckpunkte der politischen, städtischen und technologischen Entwicklung dar, die rechte Spalte gibt Daten aus der Schulgeschichte und dem pädagogischen Umfeld.

2009
Der Weltmarktführer im Lackieranlagenbau zieht nach Bietigheim-Bissingen in die neue Firmenzentrale Dürr Campus und wird größter Arbeitgeber der Stadt.
2004
Jürgen Kessing wird Oberbürgermeister
2003
Porsche Consulting bezieht den Neubau in Bietigheim-Bissingen.
2002
Einführung des Euro.
2010
2010
Wir feiern 100 Jahre BSZ.
2010
2.419 Schüler/innen, 128 Lehrkräfte.
2007
Neues Profil "Technik und Management" am TG.
2006
Stefan Ranzinger übernimmt die Schulleitung.
2005
Neuer Ausbildungsberuf "Mechatroniker/in".
2004
Neuer Bildungsgang "Berufskolleg Informations- und Kommunikationstechnik".
2001
Neues Profil "Informations- und Kommunikationstechnik" am TG.

1998
Erste Testversion von Google.
1996
Dr. Rainer Haas wird Landrat des Kreises Ludwigsburg.
1992
50-jähriges Jubiläum der Firma Dürr Dental.
1991
Das World Wide Web geht an den Start.
2000
2000
Die erste Pisastudie löst heftige Reformdiskussionen aus.
1994
Neuer Bildungsgang "Berufsvorbereitungsjahr".
1993
Dieter Burkhardt übernimmt die Schulleitung.

1989
1200-jähriges Jubiläum Bietigheims und Landesgartenschau.
1983
50-jähriges Jubiläum der Firma Atlanta.
1983
Das erste Handy wird vorgestellt.
1981
Europas erstes Sonnenkraftwerk geht in Betrieb.
1980
CAD-Programme werden entwickelt.
1990
1981
Neuer Bildungsgang "1-jähriges Berufskolleg - Fachhochschulreife".

1980
Über 6.000 Arbeitnehmer/innen bei SWF.
1977
Apple stellt den ersten PC vor.
1975
Gründung von Bietigheim-Bissingen, Oberbürgermeister wird Manfred List.
1973
CNC-Maschinen kommen auf.
1972
Möbel Hofmeister zieht nach Bietigheim.
1980
1980
2.214 Schüler/innen, 86 Lehrkräfte.
1975
1.471 Schüler/innen.
1975
Neue Bildungsgänge "Wirtschaftsgymnasium (WG)" und "Technisches Gymnasium (TG)".
1974
Neuer Bildungsgang "Wirtschaftsschule".
1974
Umzug in den Neubau im Ellental, Fischerpfad.
1971
Neuer Bildungsgang "2-jährige Berufsfachschule Metalltechnik".

1967
Lothar Späth wird Bürgermeister in Bietigheim.
1970
1970
Der Landkreis Ludwigsburg wird neuer Schulträger.
1969
Das Berufsbildungsgesetzt zur dualen Ausbildung tritt in Kraft. Der Schulentwicklungsplan II leitet den umfassenden Ausbau des beruflichen Schulwesens ein.
1967
Günter Stöcker übernimmt die Schulleitung.
1965
Der deutsche Bildungsrat wird gegründet.
1964
Georg Picht veröffentlicht seine Streitschrift "Die deutsche Bildungskatastrophe".

1960
Der erste Laser wird konstruiert.
1952
Regelmäßiger Fernsehbetrieb in Deutschland.
1960
1955
803 Schüler/innen.
1953
Umzug in Gebäudeteile des Schulareals "Im Aurain" in der Wilhelmstraße.

1948
Karl Mai wird Bürgermeister in Bietigheim.
1947
Erster bipolarer Transistor.
1950
1948
Theodor Eipper übernimmt die Schulleitung.
1945
Wiederaufnahme des Schulbetriebs mit 153 Schüler/innen.

1938
DLW zieht nach Bietigheim.
1934
50-jähriges Jubiläum der Maschinenfabrik G.F. Grotz.
1940
1938
Umzug ins Gebäude der Faber‘schen Holzwarenfabrik, Fritz-Kröber-Straße/Farbstraße.
1932
Der Reformpädagoge Georg Kerschensteiner stirbt, Begründer der Arbeitsschule, Vorläuferin der heutigen Berufsschule.

1929
Weltwirtschaftskrise.
1930

1913
Erfindung des rostfreien Stahls.
1912
In Bietigheim eröffnet das erste Kino.
1911
Gründung der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, der späteren Max-Planck-Gesellschaft.
1920
1920
Reichsschulkonferenz zur Neuordnung des deutschen Schulsystems in der Weimarer Republik.

1910
1910
Gründung der Berufsschule in den Räumen der Volksschule in der Hillerstraße unter Schulleiter Julius Rothacker mit 117 Schüler/innen.